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Wir ziehen um

Ok. Wer von euch hat der Polizei falsche Informationen über mich gegeben?! Es ist Kunst, kein Verbrechen! Nur weil ich spezielle Zutaten für meine Kunstwerke brauche, und einer von euch dies nicht begreifen wollte, hat diese Person die Polizei auf mich gesetzt. Tommy weint wegen dir, Kunst-Banause! Ich habe der Gesellschaft nur einen Gefallen getan, als ich diesen Fettsack umbrachte und aus ihm Kerzen gemacht habe! Ich habe Tommy vor seiner Rabenmutter gerettet, die ihn nicht vor Gefahren schützen wollte! Wo ist hier ein Verbrechen?! Ich und Tommy ziehen um. Irgendwo, wo unsere Kunst geschätzt wird. Auch zieht diese Seite um. Es scheint, als würden nur primitive Kunsthasser diese Seite besuchen. Die, die unsere Kunst schätzen, werden die neue Seite besuchen können. Die Anderen werden sie niemals finden. Ich frage mich, ob wir in der neuen Stadt einen Freund für Tommy finden werden?

Zwei

Das erste Opfer gab mir nicht das Gefühl, auf das ich erhofft habe. Ernsthaft, was habe ich mir dabei gedacht, aus meinem ersten Opfer Kerzen zu machen?! Ich hätte etwas Besseres tun sollen als Kerzen...Etwas künstlerisches. Aus diesem Grund habe ich für Nummer Zwei etwas Besonderes einfallen lassen. Ich ging zuerst vor wie bei meinem ersten Opfer. Ich beobachtete mein Objekt der Begierde, bis sich eine Gelegenheit zeigte. Dieses Mal aber kein Fettsack, sondern ein acht jähriges Kind. Es spielte alleine auf dem Spielplatz. Keine Eltern und keine andere Kinder waren vor Ort. Das wird der Mutter eine Lehre sein. Was für eine unverantwortliche Person lässt ihren kleinen Sohn alleine auf den Spielplatz gehen?! Das Kind hätte Opfer eines Kinderschänders werden können! Der Achtjährige hatte aber Glück, dass ich kam. Ich werde mich gut um ihn kümmern. Sehr gut. Ich betäubte ihn mit K.O.-Tropfen, wie ich es bereits beim ersten Opfer tat, und brachte ihn in meinen Keller. Ich habe mei...

Ich habe Kerzen selbst gemacht

Ich habe zum ersten Mal Kerzen selbst gemacht. Es ist das erste Mal, dass ich sowas gemacht habe. Ich habe dieses "Ding", welches man kaum als Mensch bezeichnen kann, zuerst eine Weile beobachtet, bis ich mich entschieden habe, es zu tun. Er hat es verdient, zu sterben. Mit seinem fetten Körper und seinem grässlichen Gestank hat er nichts Anderes verdient.  Er war nur eine Last für die Gesellschaft. Zum Glück gab ich ihm noch einen Zweck.  Als Erstes brach ich in sein Haus ein. Das widerliche Ding sass in einem Sessel und verschlang eine ganze Tüte Chips. Wenn die Tüte essbar gewesen wäre, hätte dieses Ding diese auch in sich hineingestopft. Der Fettsack bemerkte es nicht, dass ich mich anschlich. Er kam nicht einmal dazu, sich zu wehren, als ich ihm das Tuch mit K.O.-Tropfen an den Mund hielt. Ich wollte ihn nicht in seinem Haus töten, da dies für meinen Zweck nicht praktisch war. Ich bedachte leider nicht, dass der Transport dieses Fettsacks sich als ...